News Schulthess Klinik am Weltkongress: Vorreiter in der Sportverletzungsprävention

In der exklusiven Kulisse Monacos, genauer im Grimaldi-Forum, war die Schulthess Klinik erneut auf der Weltbühne vertreten. Vom 29. Februar bis zum 2. März 2024 trafen sich hier rund 1000 Experten zum 7. Weltkongress des Internationalen Olympischen Komitees, um sich über Prävention von Verletzungen und Krankheiten im Sport auszutauschen. Dr. Mario Bizzini, eine Schlüsselfigur des Human Performance Lab der Schulthess Klinik, leitete ein Symposium zum anerkannten 11+ Präventionsprogramm und setzte damit ein Zeichen für die Bedeutung präventiver Massnahmen im Sport.

IOK-Weltkonferenz Gruppenbild Schulthess Klinik
Von links nach rechts: Wesam Al Attar (Saudi Arabien), Matt Whalan (Australien), Holly Silvers-Granelli (USA), Ummukulthoum Bakare (Nigeria), und Mario Bizzini

Die alle drei Jahre stattfindende Konferenz bot ein umfassendes Programm: Aus 355 Vorschlägen wurden 39 Symposien ausgewählt, ergänzt durch 5 Hauptvorträge, 379 freie Vorträge und 36 Workshops. Die Schulthess Klinik, seit der ersten Austragung 2005 in Oslo dabei, zeigte einmal mehr ihre führende Rolle in der Sportmedizin. Nachdem Prof. Dr. med. Jiri Dvorak in den vergangenen Jahren als Experte mitwirkte, war dieses Jahr Dr. Mario Bizzini von Seite der Schulthess Klinik vorstehend. Auch bereits die nächste Generation, vertreten durch die MSc-Physiotherapeuten Freddy Reichmann und Diego Stadelmann, brachte frische Forschungsergebnisse aus unserem Human Performance Lab nach Monaco. Die beiden haben im Lab ihre ZHAW Masterthesis-Projekte über Hüftprobleme bei Athletinnen durchgeführt.

Die Konferenz unterstreicht nicht nur den Stellenwert der Prävention im Leistungs- und Breitensport, sondern auch die Rolle der Schulthess Klinik als Pionier in diesem Bereich. Die Klinik beweist damit einmal mehr, dass ihre Expertise und ihr Engagement in der Sportwelt international Anerkennung finden.

IOK-Weltkonferenz Gruppenbild Schulthess Klinik mit Dr. Mario Bizzini, PhD
Von links nach rechts: Mario Bizzini, Freddy Reichmann, Diego Stadelmann